Also haben wir wieder mal mein Auto vollgeladen und sind zum Gemeindehaus von St. Marien gefahren...
Gottlob ist unser Sortiment im Lauf der Jahre doch so weit angewachsen, dass nicht alle Sachen in den Kofferraum meines Autos passten...
Dieses Mal durften wir mit unseren Sachen sogar mit in den Pfarrsaal, wo auch die Sachen des eigentlichen Basars ausgestellt und angeboten wurden, nämlich...
selbstgekochte Marmeladen und selbstgebackene Kekse...
...sowie liebevoll gemachte und recht witzige Holzarbeiten.
Bevor der Verkauf allerdings losgehen konnte, ging es - und das ist am Sonntag ja immer noch das Wichtigste - rüber in die Kirche zum Gottesdienst, der wie jeden letzten Sonntag im Monat als Familienmesse gestaltet wurde und...
erfreulicherweise recht gut besucht war!
Nach dem Gottesdienst ließen sich dann auch erfreulich viele Gottesdienstbesucher das Mittagessen im Gemeindehaus (Würstchen mit oder ohne Kartoffelsalat oder Erbsensuppe) schmecken. Auch Kaffee und Kuchen wurden reichlich verzehrt.
Unser Fazit fiel am Ende des Tages dann eher gemischt aus. Unser Umsatz war doch recht überschaubar.
Wie in diesem Blog schon des Öfteren erwähnt: Leben könnte man davon nicht - es geht nur über ehrenamtlichen Einsatz, wo die vielen Stunden des Einsatzes zwar zählen, aber keinesfalls als Kostenfaktor gerechnet werden dürfen! Geld ist schließlich auch nicht alles. Immerhin haben wir uns und unser Sortiment mal wieder außerhalb des Ladencafés gezeigt. Etwas, was wir (hoffentlich!) im kommenden Jahr wieder häufiger tun werden.
Und mal ganz ehrlich: Letzten Sonntag ging es ja weniger um uns denn um die Blinden in Indien, denen mit dem Erlös dieses Basars geholfen werden soll...
Hoffen wir also, dass möglichst viele Male mal vierzig Euro zusammengekommen sind - damit möglichst viele Menschen wieder sehend werden!
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