Als "Nebeneffekt" haben die Fairhandelshäuser so manches Lebensmittel in unsere Region gebracht, das uns doch eher "exotisch" anmutet - und sind somit auf so manchen Trend aufgesprungen oder haben gar selbst einen solchen gesetzt.
Eines dieser "Trendprodukte" sei hier an dieser Stelle einmal etwas näher vorgestellt - Quinua, eine alte Kulturpflanze aus den Anden, oft auch etwas blumig auch als "Wunderkorn der Inka" bezeichnet.
Warum "Wunderkorn"? Nun, nicht zuletzt deshalb, weil Quinua Eigenschaften hat, die ideal für Menschen sind, die auf eine gesunde Ernährungsweise achten oder auch achten müssen! So enthält Quinua beispielsweise keine Gluten (siehe auch obiges Foto).
Dabei kennt man drei Erscheinungsformen: Weiße, Rote und Schwarze Quinua...
Alle drei Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksnoten und Eigenschafdten.
Natürlich gibt es Quinua mittlerweile nicht "nur so", sondern auch weiterverarbeitet, z.B. in Form von "Popquins" als Knabberei für zwischendurch, aufbereitet in Gestalt von "Quinua Pop", ideal zum Aufpeppen von Müslis, oder gemahlen als Grundlage für Backwaren...
Als "neuesten Schrei" gibt es jetzt Quinua auch bunt gemischt oder als Flocken:
Bei dieser Vielfältigkeit ist sicher für jeden Geschmack das passende Quinua-Produkt dabei.
Und es zeigt sich immer wieder: Fairer Handel geht oft durch den Magen - und kann uns dabei unterstützen, sich gesünder und bewusst(er) zu ernähren.
Guten Appetit!
